noisig oder spacig, beatig oder grungig, retro oder postig, new yorkig oder detroitig, dreckig oder glatt, dogmaesk oder terroristisch, minimal oder vertrackt, geradeaus oder schräg, flower power-mäßig oder anarchistisch, schwarz oder weiß, kühl kalkuliert oder hitzig schizophren. Das müsst ihr schon selbst herausfinden. Aus entspannter Yin-Yan-Bipolarität wird ein nervenzerreissendes Spannungsfeld der Unvorhersehbarkeit. Sicher ist nur, dass die 4 Jungs, seit Anfang des Jahres vom Miscellaneous-Basser intensiviert, auf der Bühne rocken werden. Und diese Momente würden sie gerne mit euch teilen! Reviews, Presse: "estada wollen einfach nur nach vorne rocken. Und das gelingt ihnen. Sehr gut sogar!" (Plärrer/ Feb. 03)
"Hervorragend, dachte ich mir! Die berufen sich auf die Queens Of The Stone Age, laßt mich das Demo zerfleischen!
Schwupps, rein in den Scheibenschacht und die Tasten gespitzt, da ereilte mich ein blaues Wunder. Herrgott rocken die retro bis fies bis lässig in bester Wüstenrockmanier! Zumindest beim Opener wird richtig schön monoton daher gegroovt.. weiter geht es schön noisig und wunderbar verstaubt. Könnte glatt aus der Nebula-, Spiritual Beggars- bis Desert Sessions-Kiste kommen. ..."
(7 von 9 Punkten/ Ausgabe 65 der Rock City News/
"... Das besorgt Estada mehr als überzeugend. Vor zwei Jahren als Quartett gegründet, ist die Nürnberger Band nunmehr als Trio unterwegs und schickt sich an, die hiesige Szene mit ihrem kraftvollen Rock durcheinanderzuwirbeln. Schweden-Retro-Wüstenrock“ nennen die drei Musiker ihren schweren Sound - und der rockt! Das Trio bläst vom ersten Ton an zum Angriff, angetrieben vom exzellenten Schlagzeuger Simon Theissig. Es dauert nicht lange, und die mittlerweile etwas angewachsene Zuhörerschar tanzt ausgelassen. Fu Manchu, Queens of the Stoneage und immer wieder die Spirituals Beggars kommen dem Zuhörer in den Sinn. Energiegeladen und roh jagt die Band ihre Songs aus den Boxen. Dazu hat Estada mit dem Bassisten Felix Boier einen Sänger, der nicht nur optisch an Kurt Cobain erinnert. Rotzig-frech klingt seine Stimme, die bestens zum kompakten Sound des Trios passt. Keine Frage, Estada ist ein Rock-Rohdiamant, der gerade im ungeschliffenen Zustand seinen vollen Wert hat. Erst nach fünf Zugaben entließ das Publikum die Band. sir"
Fürhter Nachrichten am 13.01.03
Reviews, Presse: "estada wollen einfach nur nach vorne rocken. Und das gelingt ihnen. Sehr gut sogar!" (Plärrer/ Feb. 03)
"The sound and musicianship on this demo/EP are superb!" Hellridemusic - www.hellridemusic.com/bands/e/estada_review.shtml
"explodierend, angenehme Überraschung, wird noch Großes zu erwarten sein"
"pretty cool" www.planetfuzz.com
"erfrischend" (Doppelpunkt)
"... Das besorgt Estada mehr als überzeugend. Vor zwei Jahren als Quartett gegründet, ist die Nürnberger Band nunmehr als Trio unterwegs und schickt sich an, die hiesige Szene mit ihrem kraftvollen Rock durcheinanderzuwirbeln. Schweden-Retro-Wüstenrock“ nennen die drei Musiker ihren schweren Sound - und der rockt! Das Trio bläst vom ersten Ton an zum Angriff, angetrieben vom exzellenten Schlagzeuger Simon Theissig. Es dauert nicht lange, und die mittlerweile etwas angewachsene Zuhörerschar tanzt ausgelassen.
Fu Manchu, Queens of the Stoneage und immer wieder die Spirituals Beggars kommen dem Zuhörer in den Sinn. Energiegeladen und roh jagt die Band ihre Songs aus den Boxen. Dazu hat Estada mit dem Bassisten Felix Boier einen Sänger, der nicht nur optisch an Kurt Cobain erinnert. Rotzig-frech klingt seine Stimme, die bestens zum kompakten Sound des Trios passt. Keine Frage, Estada ist ein Rock-Rohdiamant, der gerade im ungeschliffenen Zustand seinen vollen Wert hat. Erst nach fünf Zugaben entließ das Publikum die Band. sir" (Fürhter Nachrichten am 13.01.03)
The sound and musicianship on this demo/EP are superb!" Hellridemusic - www.hellridemusic.com/bands/e/estada_review.shtml "explodierend, angenehme Überraschung, wird noch Großes zu erwarten sein"
"pretty cool"
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